Stockholms universitet

Caroline MerkelUniversitetslektor

Om mig

Titel: Dr. phil.
Arbetar som: Biträdande lektor i tyska med litteraturvetenskaplig inrikting
Rum: E588
Telefon: 08-16 3516
E-post: caroline.merkel@tyska.su.se
Besöksadress: 
Campus Frescati, Södra huset, hus E, plan 5
Språk: Tyska, svenska, engelska

Undervisning

Grundnivå:

Jag undervisar framför allt tyskspråkig litteratur på både grund och avancerad nivå.

 

Temakurser på avancerad nivå:

VT 2022 CIVIS-kurs: Refugees, Migrants, and Exiles in German and Comparative Literature

HT 2020 Literatur und Kultur in Wien um 1900

HT 2018 temakurs i litteraturvetenskap: Erinnerungsorte (in) der Literatur

VT 2018 temakurs i litteraturvetenskap: „Festhalten an unserer Sprache“? Sprachwechsel im Exil seit 1933.

VT 2017 temakurs i litteraturvetenskap: Gehen in der Stadt. Bewegung und Raum in der Metropole.

 

 

 

 

 

Forskning

Zu meinen Forschungsinteressen gehören die Literatur der Moderne und Gegenwartsliteratur, insbesondere die Stadt in der Literatur, Raum- und Kulturtheorien sowie Mehrsprachigkeit im schwedischen Exil. Im Moment arbeite ich u.a. an einem Projekt zum Literaturwissenschaftler Walter A. Berendsohn (1884-1984) und die Anfänge der Exilliteraturforschung.

 

Jag forskar om tyskspråkig modern litteratur, särskilt staden i litteraturen och rumsteori (spatial turn). Just nu planerar jag ett projekt om den tysk-judiska litteraturvetaren Walter A. Berendsohn (1884-1984) som emigrerade till Sverige år 1943.

Nyckelord: tyskspråkig modern litteratur, staden i tysk itteratur, rumsteori, spatial turn, flerspråkighet i kulturteori, Walter A. Berendsohn

 

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Publikationer

I urval från Stockholms universitets publikationsdatabas

  • Produktive Peripherien

    2016. Caroline Merkel.

    Bok

    Die Peripherie der Städte verschiebt sich ständig, sie wirkt charakter- und geschichtslos, unförmig oder monoton, oft langweilig, manchmal gefährlich. Gemeinsam ist allen Facetten der Vorstadt, dass sie zwar als globales Phänomen durchaus auf Interesse stoßen und ein Großteil der Menschen heute in suburbanen Gebieten lebt. Als literarische Orte aber, deren Geschichte einen ganz eigenen Beitrag zur Stadtliteraturforschung leisten kann, sind sie insbesondere im deutschsprachigen Raum wenig beachtet worden. Setzt man die Vorstadtlandschaften bei Georg Klein oder Feridun Zaimoglu in den Kontext skandinavischer und britischer Werke wie dem Hanif Kureishis oder John Ajvide Lindqvists, zeigt sich die Vielfalt und Dynamik der sich ständig verändernden Stadtränder jedoch weniger als Manko denn als Indikator für Produktivität und Kreativität. Die flüchtige Spur des Streuners, das Sammeln und Weitererzählen verwandeln darin vergangenheitslose Räume in Orte mit Geschichte und segregierte Stadtviertel in das ‚eigene Revier’. Der Rand der Städte erweist sich als hochproduktiver Raum, um Themen kultureller und historischer Identitäten, Marginalisierung, aber auch kreativer Hybridität und Innovation zu verhandeln. 

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